Gold wird schon seit Jahrtausenden zur Linderung von Beschwerden und Krankheiten bei Mensch und Tier eingesetzt. Hildegard von Bingen nutzte Gold zur Behandlung von Verstimmungen oder Ängsten und bezeichnete es als „Gleichgewicht der Körpersäfte“. Im alten Ägypten wurde Gold zur geistigen, seelischen und körperlichen Reinigung eingesetzt und im asiatischen Raum werden heute noch seelische und nervliche Leiden wirkungsvoll mit Gold behandelt.
Gold ist eines der ältesten Medikamente der Menschheitsgeschichte und wurde auch als Aurum metallicum, das "Metall des Lichts" bezeichnet. In homöopathischen Dosen oder kolloider Form wird es als unterstützende Begleitung bei seelischen Verstimmungen, Ängsten und Erschöpfungszuständen eingesetzt.
Die Verwendung von Gold im sakralen Bereich hat wohl in allen Kulturen eine lange Tradition. Schon der erste Tempel Salomons war im Inneren mit vergoldetem Zedernholz getäfelt. Die Farbe des Goldes hatte früher eine wichtige Lichtwirkung in lichtarmen Räumen. So bringt dieses Metall auch Licht in unsere inneren Räume, lässt Unbewusstes erkennen und vertreibt die Dunkelheit.
Gold ist erstarrtes Licht! Das beschreiben bereits die Alchemisten des Mittelalters. Bei ihnen stellt das Edelmetall die Verbindung zwischen dem männlichen und dem weiblichen Prinzip dar. Damit ist das Gold Symbol für ein erreichtes Ziel und für die Erlangung des Zentrums. Es kann sowohl Symbol für die Sonne sein, für das Herz und für die Ganzheitlichkeit. Im christlichen Gedankengut steht Gold für Heiligkeit und Reinheit.
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