Der „Duft der Götter“ entsteht aus dem zähflüssigen Harz des Weihrauchbaumes Boswellia, der zur Familie der Balsambaumgewächse zählt. Weihrauch gilt seit mehr als 3000 Jahren in der traditionellen indischen Naturheilkunde des Ayurveda als wichtiges Heilmittel. Der Einsatz von Weihrauch bei Rheuma, Arthritis oder chronischen Gelenkentzündungen wird von der modernen Weihrauchforschung bestätigt.
Weihrauch vertreibt energetische Schlacken, harmonisiert die Chakren, reinigt die Aura. Auch zur Reinigung von Fremd- und Störenergien zu Hause und am Arbeitsplatz und zur Reinigung von Heilsteinen bestens geeignet.
Schon immer wurden Pflanzenstoffe verräuchert, um zu reinigen, Krankheiten zu beseitigen oder um eine Verbindung mit dem Göttlichen herzustellen. Von der Antike über das alte Ägypten, die Germanen, das Inkareich oder die indianische Kultur gehörte das Räuchern zum alltäglichen Leben. Das therapeutische Räuchern spielte in der alten Medizin eine große Rolle und das Räucherwerk wurde früher von Apothekern und Ärzten selbst hergestellt. Vor allem bei der Behandlung von Entzündungen und Nervenleiden wurde Weihrauch eingesetzt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Boswellia bis heute für die Behandlung von Erkältungskrankheiten und Hauterkrankungen verwendet. Räuchern mit Weihrauch hat somit eine starke Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Nicht nur schlechte Gerüche, sondern vor allem negative Energien können mit Weihrauch beseitigt werden.
„Und ein anderer Engel kam und trat mit einer goldenen Räucherpfanne an den Altar; ihm wurde viel Weihrauch gegeben, den er auf dem goldenen Altar vor dem Thron verbrennen sollte, um so die Gebete aller Heiligen vor Gott zu bringen.“ (Offenbarung)
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