In Krisenzeiten ist es überlebenswichtig ein funktionierendes Immunsystem zu besitzen. Das hat sich durch Corona überall herumgesprochen. Gute Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel und Naturheilprodukte unterstützen uns dabei. Aber immer noch viel zu wenige unter uns wissen um die Kraft der Gedanken und den Einfluss auf unsere Gesundheit. Wenn wir uns allerdings einmal bewusst machen, was in unserem Hormonsystem geschieht, wenn wir uns Sorgen machen, dann sollten wir schleunigst diesen selbstproduzierten inneren Krankmacher abstellen. Jeder Gedanke produziert ein Bild vor unserem inneren Auge und unser Gehirn reagiert auf diese Bilder mit der entsprechenden Hormonausschüttung. Bei negativem Stress, ausgelöst durch negative innere Bilder, schüttet unsere Nebenniere Adrenalin aus. Dies ist ein Mechanismus, der täglich tausendfach in jedem Körper abläuft. So ist es z.B. beim Autofahren der Fall, wenn unser Vordermann plötzlich bremst. Adrenalin wird ausgeschüttet, um das Blut aus der Peripherie in den Korpus zu pumpen und hier vornehmlich in unser Gehirn. Denn dort wird es zur schnellen Entscheidungsfindung gebraucht. Dies alles geschieht in Millisekunden und ist völlig unwillkürlich, das heißt, wir können es nicht beeinflussen. Umgekehrt wird Serotonin, ein Glückshormon, ausgeschüttet, wenn wir ein Baby oder kleines Kätzchen sehen oder eine freudige Botschaft erhalten. Soweit ist das alles gut. Aber wenn schlechte Gedanken und Ängste in uns schlechte Bilder produzieren und diese für eine erhöhte Adrenalinausschüttung verantwortlich sind, so muss unser Körper mit dem Abbau dieses überschüssigen Hormones beginnen.
Kurze Anleitung für alle, die noch nie meditiert haben. Dies ersetzt keinen Meditationskurs, ist aber durchaus wirksam.Der Sinn der Meditation ist die Innenschau. Man sitzt gerade mit aufgerichteter Wirbelsäule und mit geschlossenen Augen. Dann beginnt man mit der Übung: Beim Einatmen das Wort ICH denken und beim Ausatmen das Wort BIN denken. Ein ständig wiederkehrender Fluss. Einatmend – ICH, ausatmend BIN zu denken. Das hört sich jetzt leichter an als es ist und 10 Minuten sind auch wesentlich länger, als man denkt. In dieser gesamten Zeit richtet man die abschweifenden Gedanken immer wieder auf die Einatmung und das Wort ICH und die Ausatmung und das Wort BIN. Immer wieder holt man sich selbst aus den Gedanken, die kommen zurück in dieses JETZT der Einatmung und Ausatmung und die Worte ICH – BIN. Alle anderen Gedanken lässt man ziehen. Das wars schon. Mehr ist es nicht! Aber machen muss man es und zwar täglich. Am besten stets zur gleichen Zeit, wie ein Ritual. Wenn dies täglich wiederholt wird schüttet der Körper Glückshormone aus und aktiviert Selbstheilungskräfte. Und all das für 0€ und nur 10 Minuten am Tag, die jeder von uns hat.
Relaxin - Panikattacken, depressive Verstimmungen, Angstzustände, Schlafstörungen, seelisches Leid u.v.m.
Stimaral - Trauer, innere Unruhe, depressive Verstimmungen, seelisches Leid u.v.m.
L-Tryptophan - ist eine Vorstufe des Hormones Serotonin, welches ein wichtiges Glückshormon ist
Kolloidales Gold - wurde bereits im Alten Ägypten zur Stimulanz der Zirbeldrüse eingesetzt. Diese Drüse soll uns über das Kronenchakra mit der Göttlichkeit und dem Wesen der Achtheit verbinden.
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Wann, wenn nicht jetzt sollten Rescue-Tropfen wirken. Diese Mischung ist altbewährt und ist für traumatisierende Geschehen und Krisenzeiten durchaus empfehlenswert. 1-2 Tropfen auf 200 ml zweimal täglich getrunken unterstützen uns, die kollektiven Ängste und Traumatisierungen leichter zu verarbeiten.
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